Publisher

Bestimmen Sie als Publisher die Preise für Ihre digitalen Werbeplätze selber

Mit der TrafficHub Sell Side Solution hat der Publisher Zugang zum TrafficHub Swiss Programmatic Platform SSP. Beispielsweise sieht der Publisher transparent, wieviele Adrequest er an die TrafficHub Swiss Programmatic Platform geschickt hat, wieviele dieser Adrequests bedient und wieviele via Passbacks weitergeleitet wurden. Dadurch verfügt er über ein umfangreiches und vollautomatisiertes Tool zur transparenten und autonomen Verwaltung seines Inventars.

Der Publisher kann …
  • … seinen Floor Price (CPM) selber bestimmen.
  • … den Preis für jeden einzelnen Werbeplatz festlegen.
  • … in den zusätzlichen Genuss eines Revenue Share kommen.
  • … transparente Reportings einsehen
  • … Inventar im Bereichen Premium, High und Medium anbieten.
  • ... Direct Deals mit Agenturen eingehen.
  • ... die Abwicklung aller Adrequest transparent einsehen.
  • … beliebig viele Passbacks anlegen.
  • … Inventar in Echtzeit effizient, wirtschaftlich und autonom verwalten.
Über die Sell Side Solution kann für jeden einzelnen Werbeplatz ein individueller Floor Price (CPM) festgelegt werden. Dieser kann von verschiedenen Faktoren abhängig gemacht werden, z.B. von der Position des Werbeplatzes (sichtbar oder nicht sichtbarer Bereich) oder der Art des Inventars (Premium, High und Medium). Sobald der festgelegte minimum Floor Price erreicht wird, steuert das System die passenden vom Publisher zugelassenen Kampagnen aus.

Vorteile:
  • Der Preis wird vom Publisher wahlweise für jeden einzelnen Werbeplatz bestimmt.
  • Der Floor Price kann angepasst und optimiert werden.
  • Eine «Verramschung» des Inventars ist durch das Festlegen des Floor Prices nicht mehr möglich.
  • Das Anbieten von Inventar in den Bereichen Premium, High und Medium wird ermöglicht.
  • Zusätzlich können Direct Deals zwischen Publisher und Agenturen abgewickelt werden.

Durch unsere modernste und transparente Realtime Adserving-Technologie kann das gesamte Traffic-Inventar in Echtzeit selber verwaltet werden. Wird der Floor Price nicht erreicht, wird der gewünschte Passback angezeigt, welcher als einzelner Tag, mit beliebiger Gewichtung und in unbegrenzter Anzahl angelegt und verwaltet werden kann. 

Vorteile:
  • Volle Kontrolle über eigene Passbacks
  • Passbacks können global oder auf einzelnes Placement festgelegt werden
  • Es können beliebig viele Passback-Partner angelegt werden.


Sobald der festgelegter Floor Price durch eine oder mehrere Buchungen erreicht wird, steuert das System die passenden Kampagnen auf den entsprechenden Platzierungen aus. Falls mehrere Advertiser gleichzeitig an den identischen Werbeplätzen interessiert sind, entscheidet das höhere Gebot. Dadurch können die Publisher-Einnahmen durch einen zusätzlichen Revenue Share gesteigert werden.

Vorteile:
  • Es besteht die zusätzliche Möglichkeit, mittels Revenue Share den Gewinn nochmals zu steigern.
  • Selbstregulierendes und dynamisches Marktgleichgewicht durch Angebot und Nachfrage (Exchange).
Dem Publisher stehen mehrere Möglichkeiten zur Monetarisierung seines Inventars zur Verfügung. Agenturen oder Advertiser können so in Echtzeit über verschiedene Buchungsvarianten auf das Inventar des Publishers zugreifen und dieses zum festgelegten Preis ersteigern. Dabei dient der durch den Publisher festgelegte Floor Price als Basis.

Dem Publisher steht es frei, mittels welcher Buchungsvariante er sein Inventar zur Verfügung stellt. 

Buchungsvarianten:
  • TrafficHub RON Channel
  • TrafficHub Channels
  • TrafficHub Custom Channels
  • TrafficHub Direct Deals


Hier werden alle Werbeplätze aller angeschlossenen Publisher in einem RON Channel zu einem durch die Agentur oder den Advertiser festgelegten maximum CPM gebucht. Dabei werden alle im TrafficHub RON Channel vorhandenen Werbeplätze der jeweiligen Publisher berücksichtigt, deren Floor Price zuzüglich einer Transaktionsgebühr tiefer oder gleich wie der entsprechend festgelegte maximum CPM der Agentur oder des Advertisers eingestellt ist.

Dabei gibt es keine fixen Preise für den RON Channel sondern es werden dynamisch die jeweiligen Preise für die spezifischen Werbeplätze transparent im Reporting ausgewiesen und entsprechend abgerechnet. Somit wird verhindert, dass die Agentur oder der Advertiser innerhalb des RON Channels arbitriert werden kann was im Vergleich zu alternativen Netzwerken möglich sein könnte.
Jede Website beziehungsweise jeder einzelne Werbeplatz einer Website wird einem oder mehreren TrafficHub Themen-Channels zugeordnet. Die Agentur oder der Advertiser bucht so seine Kampagnen nach User Surf-Interessen.

Beispiel:
Eine Publisher «Sport Website» enthält die Rubriken «Golf», «Minigolf» und «Motorsport». Folgende Zuordnung würde Sinn machen:

Website/Rubrik Channel
Sport (Website) > Sport
Golf (Rubrik) > Sport, Business, Männer
Minigolf (Rubrik) > Sport, Familie, Entertainment
Motorsport (Rubrik) > Sport, Auto, Männer

Dabei gibt es keine fixen Preise pro Themen-Channel sondern es werden dynamisch die jeweiligen Preise für die spezifischen Werbeplätze transparent im Reporting ausgewiesen und entsprechend abgerechnet. Somit wird verhindert, dass die Agentur oder der Advertiser innerhalb eines Themen-Channels arbitriert werden kann was im Vergleich zu alternativen Netzwerken möglich sein könnte.
Die Agentur oder der Advertiser stellt aus den gesamten an der TrafficHub Swiss Programmatic Platform angeschlossenen Werbeplätzen nach Belieben Websites oder einzelne Werbeplätze von Websites zusammen und liefert darauf seine Kampagne aus. Dabei ist der Preis pro Werbeplatz transparent dargestellt, ebenfalls ist ersichtlich, ob sich der entsprechende Werbeplatz im sichtbaren oder nicht sichtbaren Bereich befindet. Dadurch wird ebenfalls die Buchung eines einzelnen Werbeplatzes zum eingestellten Preis möglich. Diese Transparenz ermöglicht es Agenturen und Advertisern ihren ROI aktiv zu steigern.

Mehrere Werbeplätze eines Publishers können zu einem Direct Deal strukturiert werden. Direct Deals werden vom Publisher zu einem Fixpreis einer oder mehreren Agenturen oder Advertisern zur Buchung freigegeben. Direct Deals können bei einem Portfolio mit mehreren Websites werbeplatzübergreifend angelegt werden.

Beispiel:
Eine Publisher verfügt über drei Websites zu den Themen «Food», «Business» und «Sport». Mit den dazu gehörigen Werbeplätzen kann nun ein «LOHAS» Direct Deal erstellt werden und diesen zu einem Fixpreis der jeweiligen Agentur oder dem betreffenden Advertiser angeboten werden.

Website/Rubrik Werbeplätze Direct Deal
Food > Slow Food >
Business > Finanzen > Lohas
Sport > Outdoor >


Die ausführlichen Statistiken und Reportings kann der Publisher mit seinem User Login in Echtzeit einsehen. Ebenfalls kann er sich Benachrichtigungen mit den wichtigsten Kennzahlen auf die gewünschte Zeit z.B. täglich, wöchentlich oder monatlich per E-Mail senden lassen.

  • Effiziente, wirtschaftliche und autonome Verwaltung des Inventars
  • Eigenständige und transparente Vermarktung des Inventars
  • Selbstregulierendes und dynamisches Marktgleichgewicht durch Angebot und Nachfrage (Exchange)
  • Reporting in Echtzeit
  • Der Floor Price wird selber festgelegt und kann optimiert werden
  • Zum bereits vorgängig selbst definierten Floor Price kann der Publisher zusätzlich in den Genuss eines Revenue Share gelangen

Bei einem klassischen, statischen RTA-Netzwerk wird das Inventar des Publisher an Agenturen oder Advertisern meist zu einem fixen Preis, oft innerhalb eines Channels angeboten. Der Publisher erhält Ende Monat eine eCPM-Auszahlung auf welche er nur bedingt Einfluss nehmen kann.

Nachteile des Publishers:
  • Unflexible Preisgestaltung
  • Beschränkte Kampagnenkontrolle
  • Ineffiziente und intransparente Vermarktung und Gewinnaufteilung der verkauften Werbeplätze

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